Ford
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Unsere
Ford ab den späten 60er Jahren
Die
P7 Baureihe - Der Beginn der Fordzeit meiner Eltern und damit auch meiner
Etwa
Mitte der 60er Jahre hatte mein Vater als Arzt erste Kontakte zu Amerikanern
in Köln. Durch seine Tätigkeit in einem New Yorker Krankenhaus
Anfang der 50er Jahre als junger Arzt sprach er fließend Englisch
(natürlich mit US-Amerikanischen Dialekt) und so kam es, dass er eines
Tages mit der kanadischen und amerikanischen Borschaft im nahen Bad Godesberg
in Kontakt kam. Holiday ion Ice gastierte in Köln, es war soweit ich
mich erinnere ein kanadisches Unternehmen. Mitglieder der Mannschaft erkrankten
und mußten schnell wieder fit werden. Das hat er wohl gut hinbekommen
und bald zählte der kanadische Botschafter samt seiner Familie zum
guten Freundeskreis. Was hat das nun mit Ford zu tun? Die Herren Botschafter
verkehrten natürlich untereinander und so zählten bald etliche
Amerikaner ebenfalls zum Freundes- und Patientenkreis, darunter das meist
amerikanisch besetzte Ford Direktorium und etliche Manager und z.B. die
Familie von Mr. Sikorsky, dem Sohn bzw. Enkels des Hubschrauber Herstellers.
Durch diese privaten Kontakte mit Ford Managern endete das einige Jahre
dauernde Mercedes Intermezzo meines Stiefvaters und leider auch die langjährige
OPEL-Zeit der Familie. Er fuhr fortan bis zu seinem Lebensende nur noch
Ford ...
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Unser erster Ford:
LEV-C 5 20m (P7a) mit 2 Ltr. V6 85 PS mit Stahlschiebedach
in beige mit schwarzem Dach - das Foto entstand am Nürburgring. Mit
diesem 20m fuhr ich bis nach Finnland. |
kurz darauf bekam
meine Mutter diesen Ford 20m TS (P7a) 2300 S Automatic, LEV-C15, mit elektrischen
SSD und amerikanischer 8-Spur-Steroanlage, Foto in der Oase Nefta/Tunesien |
Seit
1967 fuhren meine Eltern auf Drängen der amerikanischen Freunde dann
ausschließlich Ford, beginnend mit dem 20m P7a. da ich inzwischen
den Führerschein hatte, war es daher auch "meine" Fordzeit. Mercedes
Heckflosse und Manta A, eine himmelblaue Ente als Gaudiauto und der 1500S
Variant verschwanden aus der Garage, in der zunächst 2 20m P7a
deren Platz einnahmen.
Mit
den Ford unternahmen wir vor allem in den 70er Jahren etliche Fernreisen,
oft mit unserem Boot im Schlepptau. Nach Korsika, Sardinien, Djerba, Marokko,
Tunesien, Algerien, Spanien, Italien und Frankreich. Aber auch Nordlandtouren
bis zum Nordkap, Kiruna, Helsinki, St. Petersburg, Kopenhagen, Stockholm
und Oslo, oft an die 10.000 km und einmal sogar mehr.
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Der 20m TS 2300S Automatic
P7a in "Schräglage" am Nürburgring |
Mit dem 20m TS in Afrika,
Tunesien + Algerien, hier in der Oase Nefta |
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