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Chevrolet
Corvair Cabriolet ´65
Das
war mein erster und einziger Chevrolet, trotz der Jugendträume des
58er Impala Coupe und eines später im Jahre 1996 in Portugal entdeckten
"Schrottwagens", der für 10.000 Escudos, das sind DM 100,--, den Besitzer
gewechselt hätte. Der hatte eine absolut gesunde Substanz, aber eine
ziemlich verrottete Innenausstattung, fast vollständig erhaltener
Chrom, aber eingeschlagene Windschutzscheibe. Das wäre jedoch alles
kein großes Problem gewesen, sowohl Scheiben als auch Innenausstattungen
sind in Originalqualität lieferbar. Die Technik konnte ich nicht prüfen
und der Wagen war fast bis auf die Achsen eingesackt. Leider habe ich nie
Fotos geschossen, obwohl ich mehrfach dort war. Ebenso habe ich nie Aufnahmen
von meinem Corvair gemacht, darum hier ausnahmsweise einmal eine Prospektabbildung
des 65er Corvair in ebenfalls schöner Farbkombination. Der einzige
Heckmotoramerikaner, der den viel zu frühen Ralph Nader Tod ( amerikanischer
Sicherheitsfanatiker ) starb, wie viele seiner Anhänger behaupten.
Meinen metallicroten 6-Zylinder Boxer kaufte ich in Ansbach von einem Amerikaner
und ich fuhr, wie sollte es anders sein, offen bis nach Hause ins Allgäu.
Ich höre heute noch den etwas kernigen Sound, nicht unflott zu fahren,
aber ein im Fahrverhalten völlig untypischer Amerikaner .
meiner
war rotmetallic - Cabrioverdeck weiß - Polster
schwarz - 2,7 Ltr. - 6 Zyl.Boxer - 123PS -
4-Gang Knüppelschaltung
ausnahmsweise
kein Originalfoto |
Cadillac
Eldorado Cabriolet ´72
Ich
hielt mich Ende der 70er Anfangs der 80er Jahre häufig und auch länger
in den USA auf. Zwangsweise sah ich mich nach geeigneten Fahrzeugen um,
kaufte manches schöne Stück, erfreute mich damit Californien,
Arizona und auch einen Teil von Mexiko zu erobern. Oder einfach den Sunset
Boulevard entlang zu cruisen, Beverly Hills zu durchkreuzen, Hollywood
oder Santa Monica. Oder in der Abenddämmerung den Mulholland Drive
hinaufzufahren auf die Anhöhen mit ihren großen Grundstücken
und Luxusvillen, um den unvergessenen Blick über das dämmernde,
von der Abendsonne golden beleuchtete und gleichzeitig vom künstlichen
Lichtermeer überflutete Los Angeles zu genießen. Der 72er war
mein dritter Cadillac und ich kaufte ihn während eines längeren
Aufenthaltes in Long Beach/LA. Mich reizte der absolut perfekte Zustand,
lediglich das Verdeckscheibe wurde sogleich vor Ort erneuert.
Es
war ein ganz herrliches Fahren, auch im Dezember meistens offen, Tagestemperaturen
von 25° und mehr waren an der Tagesordnung.
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beim
Weihnachtseinkaufbummel im Dezember 1983 auf dem Rodeodrive Beverly Hills/LA
Cal. |
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nicht in den Bergen Kaliforniens
wie man annehmen könnte, sondern später in Europa bei einer Sommertour
durch die Schweiz ... |
... und hier bei einer Pässefahrt
im warmen März in Österreich im großen Walsertal |
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